Stiftung

Familiengartenhaus
Köln

Raum für ein neues Miteinander

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Die Stiftung

Unsere Stiftung findet Fördergelder für soziale Projekte.

ietet kinderreichen Familien die Möglichkeit erschwingliche Eigentumswohnungen in einem Haus mit Garten und in lebendiger Nachbarschaft zu kaufen. Hier finden sie ein Miteinander der unterschiedlichen Generationen. Dabei verbindet die gute Nachbarschaft die Menschen und hilft, Beruf und Familie leichter miteinander zu vereinbaren.

Unser Ziel

Die Familiengartenhaus-Gemeinschaft wohnt im lebendigen Kölner Stadtteil Nippes (ca. 32.400 Einwohner). Das Familiengartenhaus liegt fußläufig zur Haupteinkaufsstraße, zu Kindergärten und Schulen, zu mehreren Sportplätzen und kleineren Parkanlagen, zum Bezirksamt der Stadt Köln, zur Stadtbibliothek und zur Volkshochschule. Geschäfte, Restaurants und Cafés für jeden Geschmack und Geldbeutel bereichern die Nachbarschaft. Dazu kommt eine bunte Mischung aus klein und mittelständischen Betrieben sowie Dienstleistern. Die nächste U-Bahn-Station ist fünf Minuten zu Fuß entfernt, bis zum Kölner Hauptbahnhof sind es fünf Stationen.

Philosophie

Das Haus besitzt sechs Etagen mit 20 Eigentumswohnungen zwischen 38 und 170 Quadratmetern. Dazu gibt es einen 70 Quadratmeter großen Gemeinschaftsraum mit Terrasse im Erdgeschoss, einen Gemeinschaftsgarten (ca. 1.000 qm), einen Raum der Stille auf dem Dach, einem Jugend- und Probenraum sowie eine Tiefgarage. Sie bietet auch mit fünf Stellplätze für den Car-Sharing-Anbieter Cambiocar. Es gibt somit immer beide Möglichkeiten: sich zeitweise in seiner Wohnung zurückzuziehen und rege am Gemeinschaftsleben teilzunehmen.

Förderungen

Das Haus entspricht dem Niedrigenergiestandard nach den KfW 40- Richtlinien, hat erhöhten Schallschutz und ist barrierefrei konzipiert. Geheizt wird mit Holzpellets. Im Garten sind rund 70 überdachte Fahrrad-Stellplätze im Bau. Aus einigen der großen Wohnungen lassen sich später zwei Wohnungen machen, um auch nach der Familienphase im Haus bleiben zu können. Der Kinderwagenraum im ersten Untergeschoss ist auch für Rollatoren etc. gedacht.

Projekte

Bisher leben 50 Menschen im Familiengartenhaus, 22 Frauen/Mädchen und 28 Männer/Jungen. Sechs der insgesamt 15 Haushalte sind kinderlos, in neun Haushalten leben bis zu sechs Kinder. Zwei Familien sind türkischstämmig, eine deutsch-amerikanisch. Ein Bewohner hat indische Wurzeln. Zwei Familien verbinden im Haus Leben und Arbeiten – ein selbstständiges Unternehmensberater-Paar sowie eine Klavierlehrerin. Weitere Mitbewohner sind zwei Katzen, zwei Stallhasen sowie einige Jung-Fledermäuse, die eine dazu berechtigte Bewohnerin in speziellen Kästen hochpäppelt. Im Haus leben bisher 26 Kinder. Außerdem leben zwei Jugendliche im Familiengartenhaus. Von den 24 Erwachsenen sind zehn zwischen 30 und 39 Jahren sowie sieben zwischen 40 und 49 Jahren alt. Vier Erwachsene sind zwischen 50 und 59, drei zwischen 60 und 69 Jahren alt.

Die initiatorin

„Ich will die Geborgenheit des Dorfes und damit das Zusammenleben mehrerer Generationen mit der Freiheit der Stadt verbinden“, sagt Gisela Edel, Ideengeberin und Bauträgerin des Familiengartenhauses. „Wenn ich baue, soll es um mehr als Geld gehen. Ich will Impulse setzen, Menschen wieder zusammenführen“, so die 68-jährige Kölnerin. Also erwarb Gisela Edel im Jahr 2004 ein 3.200 Quadratmeter großes Grundstück im Kölner Stadtteil Nippes und gab damit die Initialzündung zum „Familiengartenhaus“. Ihr Wunsch war es, kinderreichen Familien den Kauf erschwinglicher Eigentumswohnungen in einem Haus mit Garten und lebendiger Nachbarschaft zu ermöglichen. Das Nebeneinander der Generationen sollte so wieder zu einem Miteinander werden. Gute Nachbarschaft sollte der Vereinsamung der Städter entgegenwirken und helfen, Beruf und Familie leichter miteinander zu vereinbaren. „Das wird wie früher in einem Dorf. Alle passen ein bisschen aufeinander auf.“

Zukunft

Grundlegend für das Gelingen des Familiengartenhaus- Projektes war eine enge Zusammenarbeit zwischen Bauträgerin, der zukünftigen Hausgemeinschaft und Architekturbüro, unterstützt von einer externen Moderatorin. Die Suche nach interessierten Familien begann im Januar 2005. Aufmerksam geworden durch Veranstaltungen im Nippeser Bürgerzentrum, Medienberichte oder Mund-zu-Mund-Propaganda fand sich rasch eine Kerngruppe von Interessenten. Dem ersten moderierten Gruppentreffen folgten im Laufe des Jahres 2005 weitere neun gemeinsame Termine – abends, und zum Teil auch als Wochenend-Workshops. Dabei ging es zum einen immer darum, sich besser kennen zu lernen und neu hinzukommende Interessenten zu integrieren. Andererseits standen finanzielle, rechtliche und bauplanerische Themen auf der Tagesordnung. Die Interessenten organisierten zudem ein Seminar zur Baufinanzierung bei der Verbraucherzentrale.

Gemeinsam Wohnen im Fokus

„In dicht an dicht gebauten Einfamilienhaussiedlungen finden viele Familien nicht mehr die Wohnqualität, die sie sich wünschen. Die Nachfrage nach gemeinschaftsorientiertem Eigentum wächst. Doch während der Markt für ältere Menschen mittlerweile entdeckt ist, trauen sich noch zu wenige Investoren an innovative Lösungen für Familien heran. Das Familiengartenhaus ist deshalb ein Modellprojekt, an dem gerade Bauträger sich orientieren sollten.“

Monika Schneider, Geschäftsführerin Familiengartenhausstiftung und
Inhaberin „Agentur für Wohnkonzepte“ und Moderatorin der Gruppentreffen

Nachhaltig planen

Der gemeinsame Garten mitten in der Stadt ist eine der besonderen Anziehungspunkte im Familiengartenhaus – für die Bewohner selbst und für Besucher und Besucherkinder. Die Hausgemeinschaft plante ihn von Anfang an gemeinsam. Auch die Kinder ab Kindergartenalter waren beteiligt.

Eine erfahrene Gartenarchitektin stellte der Gruppe verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten vor und organisierte einen eintägigen Visions- Workshop. In acht Kleingruppen entstanden aus Naturstoffen und Bastelmaterial unterschiedliche Gartenmodelle, in denen sich die persönlichen Wünsche, Träume und Vorstellungen von einem Gemeinschaftsgarten spiegelten – zunächst ohne Rücksicht auf praktische Erfordernisse oder Realisierbarkeit.

Die Gartenarchitektin wertete die acht Modellgärten in Hinblick auf die wichtigsten und häufigsten Elemente schriftlich aus. Es folgten mehrere Treffen der Garten-AG, in denen nun die konkreten Entscheidungen für die wichtigsten Elemente und die konkreten Größen von Nutzgarten, Fußballplatz, Sandfläche etc. fielen.

Daraus entstand nun ein gemeinsames, maßstäbliches Visionsmodell – die Grundlage für den konkreten Bau-, Pflanz- und Kostenplan. Die Hausgemeinschaft legte dabei großen Wert darauf, dass die Flächen möglichst flexibel sind. So soll ein „Stämmemikado“ aus Baumstämmen sowohl zum Klettern für die Kinder als auch als abendlicher Treffpunkt für die Erwachsenen dienen.

Stimmen von Nutzern

„Bei den Bauwochenenden, beim gemeinsamen Löcherbuddeln oder Steine schleppen, lernt man sich anders kennen. Zusammen geht es außerdem schneller voran und es ist ein schönes Gefühl, wenn abends die Mauer wieder ein Stück gewachsen ist. Jeder kann seine Talente einbringen und statt schwer zu tragen auch für alle 20, 30 Leute kochen. Letzten Sonntag gab es indisches Essen von Suresh – sehr lecker.“

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Projekte

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Gisela Edel

Vorstand

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Beirat

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